Blogmas 9.12. |Weihnachts-Playlist

Weihnachtslieder. Man hasst sie oder man liebt sie. Während andere stöhnen, wenn sie zum ersten Mal Ende November Wham! mit „Last Christmas“ im Radio oder Supermarkt hören, freue ich mich. Es gibt doch keinen schöneren Indikator, als dass jetzt endlich der #advent anfängt. Gut, im Juli brauch ich es auch nicht. Aber wollen wir alle nicht insgesheim zurück in die 80er? Und auf eine Skihütte mit unseren Freunden, um uns dort mit George Michael und dem anderen Typen eine Schneeballschlacht zu geben? Mit Föhnwelle und Schulterpolstern? Ich denke: fix wollen wir das.

Glockengebimmel und cozy Töne, schon bin ich im Weihnachtshimmel. Meine Weihnachtsplaylist ist dementsprechend lang. Vor kurzem hat mir eine Freundin eine ganz besondere Aufgabe gestellt. Sie wollte von mir wissen, welche fünf Weihnachtslieder ich auswählen würde, wenn ich für den Rest meines Lebens nur noch die hören dürfte. Das ist schwer, ehrlich. Aber ich versuche es mal (mit Begründung).

  1. Pentatonix: Carol of the Bells – Ein Klassiker ein wenig flotter interpretiert und die Erinnerung an „Kevin allein Zuhaus“, dem Weihnachtsklassiker meiner Kindheit. Nein, dem Weihnachtsklassiker schlechthin.
  2. Wham!: Last Christmas – Weil das Video aussieht, als wärs ein Homevideo aus der Zeit, in der meine Eltern jung waren, weil es so aussieht, als wär das Leben damals noch ein wenig einfacher gewesen und weil es eins der ersten Musikvideos war, an das ich mich erinnern kann.
  3. Melanie Thornton: Wonderful Dream – Wahnsinns Stimme, tragische Geschichte und dazu der Coca Cola Truck. Amerikanischer Weihnachtskitsch at its best.
  4. Hurts: All I want for Christmas (is New Years Day) – Weil es eine Zeit gab, in der ich dieses Gefühl so gut nachvollziehen konnte
  5. Klassisches Liedgut: Noch ist tiefe dunkle Nacht – Weil ein bisschen Religion doch auch was mit Weihnachten zu tun hat. Am Rande ;D

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