Es ist tatsächlich geschafft: Die offiziellen Arbeitstage für dieses Jahr sind geschafft. Das heißt nicht, dass ich nichts mehr zu tun hätte, im Gegenteil. Aber es heißt, dass ich mich um all die Dinge kümmern kann, die liegen geblieben sind, ohne dass sich neue Aufträge drauf stapeln. Ich werde die nächsten beiden Wochen so Dinge erledigen wie Buchhaltung, laufen (ich hatte ja gewettet, dass ich bis zum 1.1.2020 insgesamt 2020 gelaufene Kilometer auf meiner Laufapp habe und momentan sieht es wirklich gut aus), Geschenke einpacken, ein paar Rezensionen schreiben, mich für das neue Jahr organisieren. Ich freue mich ehrlich darauf.
Heute steht aber erstmal der Wohnunsputz an. Dann werde ich vielleicht gegen Abend schon zu meinen Eltern aufs Land fahren. Dort bleibe ich wohl bis zum 27. Dezember oder so. Ich möchte heuer nicht wieder Stress aufreißen. Denn wenn ich schonmal da bin, möchte ich die Gelegenheit auch nutzen und einige Menschen besuchen. Abgesehen von den Verwandtschafts-Pflichtbesuchen, versteht sich. Meine Geschenke habe ich alle beisammen, ich muss die nur noch einpacken. Vielleicht werde ich mir am Weihnachtsmarkt meiner Heimatstadt auch noch einen Glühwein mit meinem Bruder oder mit meinem Exfreund gönnen. Generel scheint es, bis zum Fest recht entspannt zuzugehen. Das freut mich und es ist neu für mich. Vielleicht ist es aber auch das Resultat meiner bewussten Entscheidung FÜR eine besinnliche Weihnachtszeit. Auf jeden Fall werde ich diese Theorie im nächsten Jahr überprüfen.
Wie steht es bei euch mit dem Stresslevel? Könnt ihr ein bisschen genießen?
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